Ohara

Ich überlegte und sah dabei aus dem Fenster.
"Was genau stellst du dir unter "schlicht" vor? Ich hätte da eine Idee, passend zu unserem Jolly Roger und unserem Crewnamen.", sagte ich, schnappte mir Papier und Stieft und malte eine Skizze meiner Idee.

Spoiler:

Ich zeigte meine fertige Skizze der restlichen Bande.
Naminè war sichtlich begeistert von meinem kleinen "Kunstwerk".
Mizuki nickte zustimmend und Shiro schien zu überlegen.
Ich sah Liv an.
"Und, gefällts dir?", fragte ich sie, während ich ihr das Bild zuschob.

Ich nickte.
"Das gefällt mir gut."
Sagte ich und sah mich kurz um.Raidon reichte mir ein Glas Mango-Maracuja Saft und einen Teller mit Eis und Früchten den anderen Mädchen reichte er auch Eis und Saft.
"Vielen dank."
Sagte ich und lächelte ihn an.Mizuki bedankte sich auch und kostete sofort vom Eis.Naminė sah sich das Eis an und ihre Augen funkelten vor Freude.Ich grinste und aß dann auch vom Eis.Die Jungs sahen und neidisch an.

Mizuki aß genüsslich ihr Eis.
Das is unfair! Ich will auch Eis!, dachte ich bei mir, als ich eine Idee hatte.
Ich lief in die Küche, nahm mir ein Löffel, kam zurück und klaute ein bisschen Eis von den Mädels.
Mizuki sah mich böse an und ließ das Eis auf meinem Löffel gefrieren.
"Ey! Ich wollte das noch essen!", rief ich entgeistert und sah traurig auf mein Eis.
Mizuki grinste und ließ das Eis wieder in normal Zustand schmelzen.
Als ich von Naminès Eis naschte, lächelte diese und schob mir den Teller rüber.
"Bedien dich.", sagte sie und nahm einen kleinen Löffel.
"Danke...", sagte ich verdutst und nahm einen kleinen Löffel davon.
Naminè lächelte und aß ihr Eis.

Ich aß mein Eis auf, stand auf und ging raus.
Ich bemerkte, dass Tristan mir folgte.
"Eine verrückte Truppe habt ihr da.", sagte er.
"Ja, dass stimmt.", lächelte ich und ging weiter Richtung Strand.
Tristan pfiff einmal kurz und sein Tiger folgte uns.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile lang, bis wir am Strand angekommen waren und ich etwas mit meinen Teufelskräften rumspielte und teilweise das Ufer einfrieren ließ.
Tristan sah mich an und schien beeindruckt zu sein.
Ich lächelte und Formte eine Eisblume aus den Teilen des vereisten Ufers.
Ich sah mir die Eisblume an und musste anfangen zu lächeln.
"Was hast du?", fragte Tristan etwas besorgt.
Ich schüttelte den Kopf und antwortete: "Nichts. Ich musste nur grade an meine Familie denken. Meine Mum hat mich am Anfang immer Eisblume genannt, weil ich als erstes eine Eisblume machen konnte."
Tristan lächelte und formte eine Sandblume.
Ich staunte.
"Wie hast du...?"
"Ich hab die Sand-Frucht gegessen.", lächelte er und formte meinen Namen unter die Sandblume.
Ich lächelte.
"Danke.", sagte ich, lächelte und spielte weiter mit meinen Kräften herum.

ich aß mein Eis auf und stand dann vom Tisch auf und ging hoch ins Zimmer wo ich mich dann auf mein Bett legte und die Augen schloss.
Ich erinnerte mich daran wie ich damals immer Cutty Framm und Eisberg geärgert hatte und wie glücklich ich damals mit ihnen war und auch daran wie glücklich ich war als ich los gesegelt war.
Nach einiger Zeit war ich dann eingeschlafen und träumte einen sehr beängstigenden Traum.
Ich träumte davon das wir die Grand Line erreichten und einer nach dem anderen Starb weil ich nicht gut genug war.

Als Shiro und ich das Eis aufgegessen hatten, kam Kiko zu mir an und kletterte auf meine Schultern.
Als sie dort ankam, setzte sie sich hin und spielte mit einer kleinen pinken Strähne, die mir im Gesicht hing.
Ich lächelte, als Shiro aufstand, die leeren Schalen nahm und sie in die Küche brachte.
Als er zurück kam, tippte er mir an die Schulter und deutete mit einem Kopfnicken auf die Tür.
Ich stand auf und ging vor die Tür.
Shiro folgte mir.
"Lass uns trainieren gehn.", sagte ich, als ich in den Himmel sah und dann lächelte.
Shiro trat neben mich, sah mich an, lächelte und nickte.
Ich setzte mich in Bewegung.
Nach einer Weile kamen wir an einer kleinen, verlassenen Dorfruine an.
Erstaunt und doch etwas traurig sah ich mich um.
"Was ist hier passiert?", fragte ich, ging in eine Hausruine und sah mich um.
Shiro erzählte mir von einem riesigen Brand, einer Flutwelle und einem Piratenüberfall.
"Ach deswegen wohnt hier keiner mehr?!", fragte ich erstaunt.
Shiro nickte und räumte ein paar Trümmer Zurseite.
Nach ein paar Minuten fingen wir an zu trainieren.

Ich wachte Schweiß gebadet auf und stieß einen schrei aus.Sofort legte ich mir eine Hand auf den Mund und fing an zu weinen.Zwar darf ich nicht trainieren aber ich könnte mich anderweitig nützlich machen.Nur war die Frage wie.
Ich zog meine Beine dicht van meinen Körper uns sch lang meine Arme um sie.Meinen Kopf legte ich mit der Stirn auf meine Knie.Mir liefen immer noch Tränen die Wange runter.Dieser traum darf nicht wahr werden.
Dann hörte ich wie die Tür aufging.
"I...ich war gerade spazieren als ich dich schreien hörte.Ist etwas passiert?",sagte Dagon.
Ich hob meinen Kopf nicht sondern schüttelte ihn einfach.Er kam zu mir und nahm mich in den arm.Dann vernahm ich hastige schritte.
"Was ist los?!Xenia kam uns eben entgegen und meinte du würdest unruhig sein und dann haben wir dich eben schreien hören.",sagte Mizuki.
Diesmal job ich meinen Kopf und sah Mizuki und Tristan an.
"Ich hatte nur einen bösen Traum ich werde wieder in den Baum der allwissenheit gehen.",sagte ich und befreite mich aus Dagons Armen.
Mizuki nickte erleichter und ging dann wider mit Tristan weg.Dann zog ich mir was frisches an und band meine Haare zu einem Zopf und ging ins Badezimmer wo ich mir kaltes Wasser ins Gesicht klatschte.Dagon sah mich beunruhigt an und so ging ich zu ihm und legte ihm meine Hand auf die Wange.
"Keine sorge mir geht es gut.",sagte ich und gab ihn einen Kuss.
Dann ging ich los zum Baum der allwissenheit.

Ich saß noch eine weile auf dem Bett und schaute auf die Tür, dann stand ich auf und lief aus dem Haus. Sofort kam Arrow vom Himmel gestürzt und setzte sich auf meinen Arm. Ich nahm ein Stück Fleisch aus der Tasche und warf es in den Himmel. Arrow schnappte es sich und aß das Stück auf einem nahen Stein. Ich lief los und fing an um die Insel zu joggen. Als ich fertig war ging ich zum Baum der allwissenheit und schaute mich nach Liv um.

Nachdem wir unser Zimmer verlassen hatten, gingen Tristan und ich in den Gästebereich und setzten uns hin.
Nachdem Dagon und Liv das Gasthaus verlassen hatten, gingen Tristan und ich in mein Zimmer.
Tristan setzte sich auf mein Bett, während ich mir ne schwarze Jeans, nen weißes Top und weiße Socken aus meinem Koffer holte.
Ich holte frische Unterwäsche und ein Handtuch, dann verschwand ich im Badezimmer und ging duschen.
Nach ca 30 min kam ich frisch angezogen wieder aus dem Bad, schmiss meine dreckigen Klamotten auf den Koffer, kämmte mir die Harre und ließ sie offen.
Tristan lag währenddessen auf meinem Bett und spielte mit May.
Ich lächelte, als ich die beiden eine Zeit lang beobachtete.
Nach einer Weile nahm ich mein Koffer wieder vom Bett und legte mich neben Tristan.
May kletterte auf seinen Bauch und sprang dann auf meinen, dieses Spielchen trieb sie eine ganze Weile lang, bis sie sich auf Tristans Bauch legte und einschlief.
Ich unterhielt mich mit Tristan, bis wir beide einschliefen.

Wir trainierten bis zum Sonnenuntergang.
Als Naminè vor Erschöpfung zusammenbrach, setzte ich mich neben sie und grinste.
"Du bist gar nicht schlecht.", sagte ich und klopfte ihr anerkennend auf die Schulter.
Sie sah mich an und lächelte.
"Du hast mir aber auch ganz gut zugesetzt.", sagte sie und grinste.
Ich betrachtete ihre Wunden an den Armen und Beinen.
Dann sah ich auf meine Arme, die über und über von Blut verschmiert waren.
Sie hatte mich einige Male getroffen, bis ich ihr den finalen Schlag verpasst hatte.
Jetzt saßen wir nebeneinander und sahen in den Himmel.
Die Sonne ging grade unter, als ich vorschlug, zum Gasthaus zurück zu kehren.
Naminè stimmte zu, stand auf, klopfte sich den Staub aus der Kleidung, half mir hoch und ging langsam vorraus.
Als ich mir den Staub aus den Klamotten geklopft hatte, folgte ich ihr, bis wir am Gasthaus angekommen waren.
Wir betraten das Gasthaus, wo sie sich zu mir umdrehte, mir einen Kuss auf die Wange gab und dann in ihr Zimmer verschwand.
Ich ging ebenfalls in mein Zimmer und ging duschen.
Als ich fertig war, verband ich meinen Arm und zog mir eine dunkel blaue Jeans und ein weißes Hemd an.
Ich kämmte meine Haare durch und legte mein Kopftuch auf mein Bett.
Ich bin unter Freunden, da brauch ich das nicht mehr., dachte ich und lächelte still vor mich hin.

Ich war im Oberenteil der Bibliothek und hing über einem großen Buch über Navigieren.Nach einiger Zeit nickte ich ein paar mal weg aber so bald mein Kopf anfing zu sinken wachte ich sofort wieder auf.
Immer wieder ermahnte ich mich selber zum Wach bleiben.
Ich dachte wieder an den Traum und eine große Furcht breitete sich in mir aus.Wieder liefen Tränen über meine Wangen und ich legte mein Kopf auf das buch.
"Ich bin so schwach.Wie soll ich meine Freunde beschützen wenn ich so schwach bin.",sagte ich und schluchzte leise.
Nach einiger Zeit überrannte mich die Müdigkeit und so schlief ich letzten Endes über dem Buch ein.

Ich entdeckte sie schließlich im oberen Teil der Bibliothek. Sie lag da, ihren Kopf auf einem Buch und schlief friedlich vor sich hin. Ich lief hoch, nahm sie auf die Arme und trug sie zum Gasthaus, wo ich sie in ihr Bett legte. Dann legte ich mich daneben und schloss die Augen, meinen Arm um sie gelegt. Ich dachte mir dieser Moment bräuchte niemals enden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wachte ich wieder auf und bemerkte, dass Mizuki auf meinem Brustkorb lag und schlief.
May lag am Fußende und schlief auch tief und fest.
Ich war immer noch extrem müde, also beschloss ich wieder einzuschlafen.
Ich legte meinen Arm um Mizuki und schlief auch gleich wieder ein.

Ich wachte von dem lauten zwitschern der Vögel, draußen vor dem Fenster auf. Ich setzte mich langsam auf und schaute nach rechts. Dort lag Liv, friedlich schlafend wie ein Engel. Um sie nicht zu wecken stand ich leise auf und zog mir meine schwarze Hose, mein schwarzes T-shirt und meinen weißen Mantel mit dem schwarzen Schriftzeichen für Hölle auf dem Rücken an. Dann schlich ich aus dem Zimmer, stieg über die schlafende Xenia und setzte mich ins Esszimmer. Dort bestellte ich mir bei Raidon ein Glas Orangensaft und ein Rührei mit gebratenem Speck.

Ich stand auf, begrüßte Dagon kurz, bediente die wenigen Menschen, die zum Frühstück gekommen waren und setzte mich dann neben Dagon, als Mizuki und Tristan aus Mizukis Zimmer kamen, zu uns runter kamen und sich mit an den Tisch setzten.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis Raidon mit einem Krug Mango-Maracujasaft und 4 Gläsern ankam und sich zu uns setze.
Wir bemerkten, wie es draußen und im Gästeberreich immer wärmer wurde.
Ich beschloss aufzustehn und duschen zu gehn.
Nachdem ich aus der Dusche kam, zog ich eine kurze Jeanshose an, ließ meine Handschuhe aber auf meinem Bett liegen und ging wieder zu den anderen.
Mizuki und Tristan waren wieder ebenfalls verschwunden, als ich unten ankam.
Ich setze mich zu Dagon und Raidon, die sich immer noch unterhielten.

Tristan und ich waren mal wieder in meinem Zimmer.
Tristan lag wieder auf meinem Bett und spielte mit May, die auf ihm rumkletterte und versuchte ihn spielerisch zu beißen.
Ich schnappte mir währendessen mein Koffer, suchte mir frische Unterwäsche, eine schwarze Hotpans, ein rotes Top mit schwarzen Schriftzeichen für Hoffnung drauf raus, ging ins Bad, stellte mich unter die Dusche und duschte ausgiebig.
Nach ca. 40min kam ich angezogen aus dem Bad, kämmte meine Haare, legte meine Klamotte in den Koffer, pflechtete meine Haare zu einem Fischgrätenzopf, zog meine Sandalen an und ging zusammen mit Tristan und May zurück zu den anderen.
Als wir unten ankamen, saß Naminè in einem rosafarbenden Sommerkleid und weißen Sandalen neben Shiro, während Kiko neben ihr saß und mit einem kleinen Ball spielte.
Wir setzten uns an den Tisch und redeten mit Dagon und Raidon.

Nach einer ausgiebigen Unterhaltung mit Raidon und den anderen fragte ich Raidon ober er ein Stück Fleisch für Arrow hätte. Er ging in die Küche und kam mit einem großen Stück wieder. Ich nahm es und ging damit raus.
Dort pfiff ich Arrow zu mir und warf das Stück Fleisch in die Luft, sodass er es mit dem Schnabel auffangen konnte. Nachdem ich Arrow kurz beim Essen zugesehen hatte, ging ich wieder rein.
Ich setzte mich wieder zu den anderen und trank meinen Saft.

Ich trat in die Bar ein, die ganze Nacht hat es gedauert, den Wald zu reduzieren, ich merkte, wie sehr ich noch trainieren musste, so einfach, wie ich es angekündigt hatte, wird es nicht auf der Grandline. Langsam sammelten sich alle schon am großen Tisch der Bar. Ich bekam einige Blicke ab, sah also wirklich sehr müde aus.
''Ihr scheint gut geschlafen zu haben.'' Ich setzte mich an den Tisch und lehnte mich zurück. Es war schein, nicht einzuschlafen.

Ich spielte mit Kiko, während Hayako fast einschlief.
"Hayako? Willst du in meinem Bett schlafen? Du siehst sehr fertig aus?", fragte ich besorgt.
Hayako schüttelte den Kopf und wahrte den schein, nicht einzuschlafen.
Ich zuckte mit den Schultern und spielte weiter mit Kiko.
Raidon und Shiro unterhielten sich über die Grandline und über die einzelnen Kurse.
Ich konzentrierte mich weiter auf Kiko.

Ich sah wie Hayako immer wieder fast wegkippte. "Hayako was hast du denn die ganze Nacht getrieben, dass du hier so übermüdet rumsitzt? Du musst ja die ganze Nacht wach geblieben sein?!"

Das Wachbleiben wurde immer schwerer für mich, jedoch wollte ich genauso wenig in einem fremden Bet schlafen. ''Ich habe angefangen, meine Arbeit zu machen.'', antwortete ich auf Dagons Frage, jedoch wie für mich typisch ungenau, durch die durchdringende Müdigkeit, schien die antwort noch weniger Sinn zu ergeben. Meine Konzentration ließ nach und ich hörte die Stimmen nicht mehr, ich schlief langsam auf dem Stuhl ein, ohne es selbst zu merken.

Ich bemerkte wie Hayako einschlief und wie der Kopf sich langsam in Richtung Tisch neigte. Bevor er draufknallen konnte hielt ich ihn auf und legte ihn vorsichtig auf den Tisch. Dann verabschiedete ich mich von den anderen und ging zur Bucht am Strand um meine Schwertkampftechnik zu trainieren.

Ich trainierte Stunden lang bis ich vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Bevor ich vor Erschöpfung zusammensinken konnte setzte ich mich auf einen Stein und schloss meine Augen. Ich hörte auf meinen Herzschlag und entspannte mich. Plötzlich traf mich etwas hartes am Hinterkopf und ich fiel zu Boden. Das letzte was ich noch mitbekam war, dass ich auf ein Schiff geschleift wurde, dann sank ich entgültig in den Schlaf. Ein zweites Mal wachte ich noch auf. Jedoch sah ich nur schwarz um mich herum und spürte das Wogen der Wellen worauf ich wieder in die Bewusstlosigkeit sank.

Ich ging rüber zu Hayako und weckte ihn sanft.
"Das hinterste Zimmer ist für dich. Geh und ruh dich aus.", sagte ich zu ihm.
Hayako stand schwerfällig auf und schlich die Treppe rauf.
"Naminè? Willst du nicht langsam mal schlafen gehen?", fragte ich.
Wir hatten uns den ganzen Tag unterhalten und es kam nicht ein Gast.
Ich sah nach draußen, es regnete wie aus Eimern.
Wo ist eigentlich Dagon?! Ich hab ihn seit heute Mittag nicht mehr gesehen.., fragte ich mich und zuckte dann mit den Schultern.
Naminè sah mich besorgt an.
"Was hast du, Shiro? Stimmt etwas nicht?", fragte sie mich mit besorgter Stimme.
Ich schüttelte den Kopf und lächelte.
"Nein, es ist alles in Ordnug.", sagte ich und sah zu Tristan und Mizuki.
Die beiden unterhielten sich ausgibig über die Grand Line und über das Schiff.
Mein Blick schweifte durch den Raum, kein Gast mehr da außer uns.

Nach einer ganzen Weile bemerkte ich, wie Mizuki ihre Hand auf meine legte.
Ich wurde leicht rot, versuchte es aber gekonnt zu überspielen.
Ich räusperte mich kurz und sah Mizuki dann wieder lächelnt an.
"Es ist wirklich schon spät geworden. Wie wärs wenn wir jetzt alle ins Bett gehen?!", schlug ich vor.
Mein Vorschlag wurde von Mizukis und Naminès Gähnen nur unterstützt.
Ich sah kurz zu Shiro, der mich mit müden Augen ansah und nickte.
"Gut dann alle man nach oben!", sagte ich und stand demonstrativ auf.
Shiro wischte schnell die Tische ab, während Naminè, Mizuki und ich nach oben gingen.
Naminè verschwand vor uns, mit Kiko auf ihrer Schulter, in ihrem Zimmer.
Mizuki und ich zogen uns in ihr Zimmer zurück, wo Rika, vor dem Bett, schon auf mich wartete.