Gecko-Insel

Gecko Insel

Orte

Syrop Village
Die prachtvolle Villa
Gasthaus Meshi
Nord Strand
Süd STrand
Wald

Marine

Jacko

Piraten

Black Cat-Piratenbande

Spoiler:

Ich spazierte, wie jeden Abend, noch einmal mit Hikari zum Hafen, damit sie später besser schlief. Ich sah ein Schiff im Hafen andocken. Hikari zeigte auf das Schiff. "Da!" rief sie und quietschte vor Freude. Sie zog mich an der Hand zum Schiff. Sie beobachtete, wie das Schiff auf sie zu kam. Sie klatschte in die Hände und lachte. Ach, meine kleine Kirschblüte! Wenn ich dich nicht hätte! Ich wuschelte ihr durch die Haare. Sie quietschte und sprang um mich herum. Nach ca. 3 Runden blieb sie vor mir stehn. Ich setzte mich in die Hocke, breitete meine Arme aus und sie sprang hinein. Sie umarmte mich fest. Ich umschloss sie mit meinen Armen und lächelte.

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Begleiter: May
Team: -
Mannschaft: -
Befreundet mit: Lysop
Verfeindet mit: -
Momentaner Zustand: Syrop Village (Gecko-Insel/East Blue)

Theme

Ich wachte auf und merkte das wir an einen Hafen angedockt hatten.

Endlich sind wir da grad voll bock auf Landgang.

Ich ging an die Rehling um mich umzuschauen und bemerkte eine Frau mit Kind. Das Kind schien sich sehr zu freuen das wir angelegt haben.

Wie niedlich

Ich band mir meine Maske um die Hüfte damit ich sie nich die ganze zeit in den Händen halten muss und Zog meinen Mantel an.

"Hallo!" rief ich zu der fremden als ich von Bord sprang.

Diversea >> Gecko-Insel

Hikari und ich sahen den Mann von Bord springen. Als er auf dem Boden ankam lächelte er uns an. Hikari rannte auf ihn zu und blieb kurz vor ihm stehn. Sie lachte ihn an. "Hallo. Willkommen auf der Gecko-Insel. Ich bin Cho Genda und die kleine hübsche Kirschblüte vor dir ist Hikari-Kano, meine Tochter. Und du bist?"

Ich verließ das Schiff. Kronos unterhielt sich mit einer Frau. Um die beiden herum tanzte ein kleines Mädchen.
Ich lief an ihnen vorbei, bis ich an ein ruhiges Plätzchen kam.
Trainieren wäre gut.
Ich begann zu meditieren.

[¡]Ich kann Kinder nicht leiden! Kronos scheint mit allem und jedem zurecht zu kommen. Wie nett er immer ist... [/i]

Ich ging in das kleine Dorf und setzte mich an einen Tisch vor einem Schankhaus. Ich bestellte mir einen Kaffee und ein Stück Torte.
herrlich ruhig hier... Das wird ein äusserst entspannter Aufenthalt. Während ich meinen Kaffee trank, fing ich an ein Buch zu Lesen.

Ich streichelte dem kleinen Mädchen über den Kopf.

"Mein Name is Kronos. Sehr erfreut. Ihr kommt von hier dann könnt ihr mir sicher etwas über dieses Dorf erzählen und was man hier so machen kann?"

Ich ging mit ihnen ein stück Spazieren.

Ich wurde wach und stand auf. Dämon hob den Kopf und spitzte die Ohren, als ich mich bewegte. "Na komm großer. Gehn wir mal an Deck."
Ich ging ans Deck und sah mich um. Es befand sich niemand mehr auf dem Schiff. Ich sprang von Bord. Ich sah Kornos mit einer Frau ein Stück weit vor mir gehen. Ich rannte zu Kronos und lief neben ihm her. Ein kleines Mädchen lief um die beiden herum. Als sie mich bemerkte, blieb sie stehn, sah mich an und lachte. Danach rannte sie weiter. Ich lächelte.
"Ah, Lynn! Da bist du ja! Das ist Cho Gender und das kleine Mädchen heißt...äähm..." "Hikari-Kano. Wir nennen sie aber nur Hikari oder Kari." Die Frau beendete Kronos Satz und lächelte mich an. Ich lächelte zurück. Dämon kam hinterher gerannt und stellte sich neben mich.
Hikari sah Dämon und quietschte vor Freude. Dämon fing an mit dem Schwanz zu wedeln. Hikari lief auf Dämon zu. Dämon sprang zur Seite und fing an mit ihr zu spielen. Hikari versuchte Dämon zu fangen, der aufgeregt hin und her lief. Ich lachte. Kronos und Cho lachten gleichzeitig auf, als sie das buntetreiben beobachteten. Ich beobachtete Hikari und Dämon beim Spielen. Kinder! Ja, das wäre auch nochmal ein Traum, den ich mir erfüllen will!

Ich muss sagen, dieses Buch ist wirklich interessant. Das man mit Mineralien auch heilen kann, das wusste ich bis jetzt nicht!
Das mit Sahne und Schokolade beladene Stück Torte schmeckte vorzüglich und ich legte mein buch auf den Tisch.
Ich beobachtete die Menschen der Insel, wie sie ihrem täglichen Leben nachgingen, sich nett grüßten und ihr Einkäufe Tätigten.
Und ich dachte die Orange Insel war ein verschlafenes Nest, das is hier ja ncoh hunderte male schlimmer!
Ich ließ mir einen weiteren kaffee kommen und genoss die Sonnenstrahlen auf meiner Haut.
Ach, wie gerne würde ich doch zu hause mal vorbei schauen.

Immernoch betrunken talkelte ich aus dem Gasthaus in die Sonne.
Meine Fresse ist das hell.
Ich schirmte meine Augen mit der Hand ab und versuchte grade zu stehen, was mir misslang. Von rechts nach links wankend lief ich weiter.
Was für ein grandios öder Tag auf dieser grandios öden Insel. Hoffentlich nimmt mich bald jemand mit.
Erstmal den Rausch ausschlafen.
Ich ließ mich am Waldrand an einem Baum hinunter, zog meine Kaputze ins Gesicht und schlief ein.

Die nacht brach herein und cih schlenderte immernoch durch die Gassen.
ein paar betrunkene tokelten durch die Straßen und wenigen Gassen im Dorf und suchten sich ein Plätzchen zum Schlafen.
Welch ein trostloser Ort!
Kein Mond leuchtete am Nachthimmel und es gab keine Lichtquellen in den zu dunklen Straßen.
Diese Leute müssen ja ganz schön auf ihr Glück vertrauen. Keine Laternen oder feuerstellen in den Straßen aufzustellen ist nciht gerade das was ich als besonders klug erachte.
Auf meinem Weg zurück zur Diversea stolperte ich und fiel hin.
Scheiße!
Ich rappelte mcih wieder auf und ließ meine Hand aufflammen um endlich etwas mehr zu sehen.
Das is eindeutig besser!
Vom blauen Licht meiner Hand erleuchtete ich mir den Weg und ging über die Planke an Deck.
Mehrmals schaute ich mich um doch ich konnte niemanden auf dem Schiff finden. Alle meine Freunde waren noch unterwegs.
Somi suchte cih mir ein gemütliches PLätzchen unter dem Baum und döste ein.
Yune bezog hab acht Stellung im Krähennest und überwachte meinen unsicheren Schlaf.

Als die Nacht herrein brach, brachte Cho uns zu einem kleinen Haus. Hikari war währenddessen auf Cho's Armen eingeschlafen. Sie blieb vor dem Haus stehn. "Das ist mein Haus. Wenn ihr wollt, könnt ihr die Nacht hier verbringen." Kronos und ich tauschten ein paar Blicke aus. Ich sah zu Cho und nickte. Sie drehte sich zur Tür und hohlte einen Schlüssel raus. Nachdem sie die Tür aufgeschlossen hatte, ging sie vorraus ins Haus. Kronos folgte ihr, ich kam zum Schluss hinein. Der Raum war nicht sehr groß und am Ende führte eine Treppe nach oben. Der Raum war bis auf einen Tisch, 3 Stühle und ein Sofa leer. Auf dem Sofa saß ein Mann, der ein Buch las. Als er Cho bemerkte lächelte er und stand auf. "Hallo Liebling. Soll ich Kari nach oben tragen?" Sie nickte und überreichte ihm das Kind. Als er uns sah nickte er kurz und ging in Richtung Treppe. "Das ist mein Mann Xander. Normalerweise ist er freundlicher zu Gästen." Cho sah besorgt aus. "Ich zeige euch mal eure Betten." Cho ging in Richtung Treppe. Wir folgten ihr nach oben. Als wir oben ankamen ging sie bis ans Ende des kleinen Flures und blieb vor einer Tür stehen. "Das ist das Gästezimmer. Hikari schläft gegenüber. Xander und ich am anderen Ende des Flures. Ich wünsche euch beiden eine gute Nacht." Mit den Worten ging sie in Richtung des Zimmers, dass am anderen Ende des Flures lag. Kronos und ich gingen in das Gästezimmer. Es standen 2 Betten links und rechts in den Ecken des Zimmers. Neben beiden Betten stand ein Stuhl. Kronos schmiss sich gleich auf das Bett in der linken Ecke und schlief ein. Ich legte mich in das andere Bett und lag noch eine Weile wach. Dämon wa uns die ganze Zeit über gefolgt. Nun lag er vor meinem Bett und schlief. "Gute Nacht Dämon!" flüsterte ich und schlief ein.

"Es ist noch immer niemand zurück! Wo bleiben die denn alle?!", während ich an der Spitze des Schiffes stand und mir das kleine Dorf ansaha, trank ich aus meinem Kaffee und nahm einen Zug von einer Zigarette.
Yune hüpfte indess auf der Rehling umher und flötete fröhlich.
Ich besah mir den Himmel an dessen Horizont einige schwarze Wolken auftauchten.
Es wird bald regnen!
Ich nahm einen letzten Zug der Kippe und schnippte sie von Bord.
"Komm Yune, wir gehen in die Kombüse und machen usn etwas zu Essen!", zusammen gingen wir unter Deck, während die ersten regentropfen den Boden erreichten.

Als ich aufwachte hatte ich einen mords Karter und es war dunkel.
Da hab ich aber lange geschlafen.
Ich zündete mir eine Zigarette an.
Verdammt, schon fast wieder leer. Ich sollte weniger rauchen wenn ich betrunken bin.
Genüsslich zog ich den Qualm meines Glimmstängels ein und bließ den Rauch aus meiner Nase.
Ich stand wieder auf und lief zurück zum Wirtshaus um mir dort eine Kopfschmerztablette zu schnorren. Da ich viel Zeit hatte, ging ich am Meer entlang.
Seh ich richtig? Liegt da ein Schiff? Ja verdammt! Geil! Endlich komm ich hier weg.
Ich kletterte auf das Deck des Schiffes, aber es schien niemand hier zu sein.
Ganz sanft schaukelte das Schiff hin und her, während der Wind durch die Blätter des Mangobaumes bließ.
"Halloo? Jemand hier?", schrie ich.
Verdammt. Zu laut.
Ich hielt mir meinen brummenden Schädel.

Ich hörte Schritte an Deck.
Na endlich, dann hab ich wenigstens wieder ein wenig Unterhaltung!.
Mittlerweile regnete es immer heftiger und das Meer wurde unruhig.
Als ich jedoch die Tür zum Deck öffnete stand ein junger Mann vor mir, dessen Haut mit einer großen Brandnarbe versehen war. Er torkelte ein wenig umher.
Besoffen und dann auch noch ohne zu fragen auf ein unbekanntes Schiff klettern, wie typisch!
"Wer bist du und was machst du auf meinem Schiff?!", rief ich ihm entgegen.
Der junge Mann drehte sich etwas ungeschickt zu mir um, während er sich den Kopf hielt und schaute mich erwartungsvoll an.
"Jasper, mein Name is Jasper und ich würde gerne von dieser öden Insel herunter. Gibt es eine Möglichkeit bei dir mit zu fahren?", er versuchte zu lächeln, was ihm etwas misslang.
"Komm erst mal rein, du weichst sonst noch auf!", ich deutete ihn mit mir zu kommen und zusammen setzten wir uns in die Kombüse.

Es begann zu regnen und ich betrat auf Anweisung des Jungen die Küche.
"Du hast nicht zufällig ne Kopfschmerztablette?", fragte ich ihn.
Obwohl er mich etwas abwertend ansah, sagte ich nichts weiter. Dann erhellte sich jedoch seine Miene und er lächelte.
"Natürlich, schließlich bin ich Arzt."
Ich nickte und er ging um eine Tablette zu holen.
Groß ist das Schiff ja nicht, aber hauptsache ich komm hier weg.
Er kam wieder und reichte mir die Tablette und ein Glas Wasser.
"Dankeschön."
Ich schluckte die Tablette und goß das Wasser schnell hinterher.
"Sorry das ich dich so überfallen habe. Aber diese Insel ist so öde. Da ist man froh, wenn mal was passiert."

Ich wurde Mitten in der Nacht wach, von dem Regen, der auf das Dach prassellte. Ich setzte mich auf und sah zu Kronos. Der schlief tief und fest. Ich beschloss aufzustehen und zum Schiff zu gehen. Dämon wurde wach, als ich über ihn rüber stieg. Ich schlich zur Tür und schloss sie leise hinter mir, nachdem Dämon aus dem Zimmer trat. Ich schlich zur Treppe. Als ich an der Treppe ankam, brannte unten noch Licht. Im Erdgeschoss brennt noch Licht. Ob Cho oder Xander noch wach sind? Ich schlich die Treppe hinunter. Cho saß mit einem Glas Wein in der Hand auf dem Sofa. Als sie mich bemerkte, drehte sich sich zu mir um und machte eine auffordernde Geste, mich neben ihr zu setzten. Ich ging zu ihr und setzte mich. Dämon folgte mir und sprang aufs Sofa. Er legte sich mit dem Vorderpfoten auf meinen Schoß. Ich sah Cho an. "Wieso bist du noch wach?" Sie sah mich an und nahm ein Schluck Wein. "Ich konnte nicht schlafen. Und wieso bist du noch wach?" "Ich wurde vom Regen wach. Ich wollte zum Schiff zurück. Kannst du Kronos bescheid sagen, dass ich dort bin?" Sie nickte. Ich stubste Dämon an. Er hob den Kopf und sprang vom Sofa. Ich stand auf und ging zur Tür, dann bedankte ich mich für ihre Gastfreundschaft und trat in die kalte, dunkle Nacht hinaus. Es regnete heftig. Ich rannte los, obwohl ich nichts sah. Nach einer Weile kam ich erschöpft und durchnässt am Schiff an. Ich ging aufs Schiff und in die Kombüse, wo ich Lummen mit einem Fremden Mann sitzen sah. Lummen und der Mann sahen mich an, als ich durch die Tür herrein trat. Dämon war dicht hinter mir und als er den Fremden sah knurrte er leise. Ich setzte mich neben Lummen.

"Leolynn, darf ich vorstellen, das ist Jasper, jasper, das ist leolynn und der Hund der dich da anknurrt ist Dämon, Leolynns Begleiter.", ich deutete jeweils auf die personen und lächelte freundlich.
Beide schienen sich zu mustern.
Jasper ergriff die INitiative und gab Leolynn die Hand.
"Also Jasper, wo möchtest du denn hin. ich muss gestehen wir müssen erst einmal auf unsere Navigatorin warten bis wir dir sagen können wo hin es als nächstes geht!", erklärte cih.

"Wo ich hin will?"
Ich blickte die beiden an.
"Ist mir kack egal, hauptsache weg von dieser grandios öden Insel. Wenn ich noch länger hier bleibe sterbe ich entweder an langeweile oder einer Alkoholvergiftung."
Ich tat so als würde ich mich mit meinem Zeige- und Mittelfinger erschießen.
Lummen lachte.
"Ja ist schon echt öde hier."
Der Hund knurrte immernoch.
"Na du Flohzirkus hast wohl ein Problem mit mir."
Er knurrte lauter.
"Ich mag sowieso keine Hunde. Die sind mir zu anstrengend."

"Dämon is am Anfang Fremden gegebüber etwas skeptisch und misstrauisch. Aber das legt sich bald. Dämon is gut jetzt! Du hast deinen Standpunkt kla gemacht!" Er hörte auf zu knurren und legte sich vor meine Füße. Und er is kein Hund." Ich lächelte Jasper an. Ich sah Lummen an. "Hast du ne Ahnung, wo Emily vielleicht sein könnte?" Lummen zuckte mit den Schultern. "Vielleicht is sie trainieren?!"

Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich.

"Guten Morgen Leo... Wo is die denn hin? Frauen!"

Ich ging runter und lief Cho über den weg welche mir sagte das Leolynn zum Schiff gegangen ist.

"Ah ok danke und auch danke für die Gastfreundschaft."

Ich ging ein wenig durchs Dorf spaizieren als mir eine große Villa auffiel.

Sieht interessant aus.

Ich schlich mich auf den Grund der Villa und entdeckte ein offenes Fenster mit einem Baum davor. Ich beschloss auf den Baum zuklettern und entdeckte eine junge Dame die leicht betrübt aussah.

"Guten Tag."

"Ah wer bist du und was machst du hier und warum erschreckst du mich so!?"

"Tut mir leid. Mein Name is Kronos, baldiger Piratenkäptn und zukünftiger König der Piraten sehr erfreut und ihr seit?"

"Mein Name ist Kaya. Du sagtest du bist Pirat, kennst du vielleicht einen Lysopp?"

"Lysopp, Lysopp... nope noch nie gehört."

"Ok schade."

Von unten kam ein in schwarz gekleideter Mann der ein Bediensteter von Kaya zu sein schien.

"Wer bist du und was machst du hier sieh zu das du verschwindest!"

"Ach Beauregard das ist nur ein netter Kerl der mir gerade Gesellschaft leistet."

"Das ist mir egal er befindet sich hier unbefugt."

"Bin ja schon weg es war mir eine Freude."

Mit einem Satz sprang ich vom Baum und ging Richtung Hafen.

Der Typ kommt mir so bekannt vor wo hab ich den scho mal gesehn?

"Als sie gestern vom Schiff gegeangen ist faselte sie etwas davon zu trainieren. Sie wird schon wieder auftauchen. Wo ist Kronos eigentlich, du warst doch mit ihm und dieser familie unterwegsß", fragte ich sie interessiert.
" Der ist noch da, ich glaube der dürfte bald wieder hier sein, wenn er nciht lange schläft!", erklärte sie.
"Ganz schön komisch, ihr kennt diese Frau nciht und sie nimmt euch mit zu ihr nach hause.... Mit verlaub, die hat sie nciht mehr alle!", ich rümpfte die nase und machte mir ein Sandwich. Jasper stellte cih ncoh ein Glas zu trinken hin und bedeutete ihm es zu leeren.

"Sie war nur höflich. Und außerdem is das hier ja ein sehr friedliches Dorf. Hier passiert doch so gut wie gar nichts." Ich sah kurz zu Jasper, der sein Glas mit einem Zug leerte und wieder abstellte. Mein Magen knurrte laut, als ich Lummens Sandwich sah. Ich stand auf und machte mir auch eins. Ich biss ein Stück ab und ging an Deck. Es hatte aufgehört zu regnen und die Sonne schien nun wieder. Das heißt nun bald wieder Deck schrubben! Ich schluckte den Bissen hinunter und seufzte.

Ich streifte durch die Gassen.
Was für ein öder Auftrag und diese Insel ist sowas von zum Kotzen.
Ich setzte mich ins Schankhaus und bestellte mir was zum essen. Nach einiger zeit kam meine Mahlzeit an und ich öffnete den Mundteil meiner Maske.
Hoffentlich komm ich bald hier weg.

"Höflichkeit sollte Grenzen besitzen. Findest du nciht auch Jasper? Ach ich vergesse meine Manieren, wie wäre es mit etwas zu essen?",fragte cih.
Jasper nickte dankend.
"Nun, unser Koch ist nciht da aber ich denke ein normales Sandwich bekomme ich hin. Das muss dir eben fürs erste einmal recihen.", cih reicht eihm ein Brett mite zwei herzhaft belegten Sandwiches und schente ihm ncoh ein Glas Wasser ein.
"Und wie kommst du hier her?", fragte ich ihn.