Ich setzte mich auf mein Bett und sah zu Boden.
"S.. Sag mal.. Wie soll das mit uns jetzt eigentlich weiter gehen?", fragte ich und spielte mit einer Haarsträhne.
Tristan setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm.
"Ich würde sagen, so wie es jetzt ist, ist es doch ganz in Ordnung. Wir müssen ja nichts überstürtzen, oder?", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Ich hab dich echt sehr gern. Wenn sich mehr ergeben sollte, dann wäre ich genauso froh wie jetzt, weil ich an deiner Seite sein darf.", sagte er, während er mein Kopf zu seinem drehte.
Mein Herz pochte wie wild und gleichzeitig wurde ich rot wie eine Kirsche.
"L.. Lass uns schlafen. Mal sehen was der nächste Tag bringt.", sagte ich und gab ihm ein Kuss auf die Wange.
Ich zog meine Schuhe aus und legte mich in mein Bett.
Ich schloss die Augen und grinste in mich hinein.
Bald merkte ich, wie Tristan sich neben mich legte und mich umarmte.
Mit diesem warmen Gefühl im Herzen schlief ich letztendlich ein.